Von Kiew nach St. Pölten: Zwei Familien fliehen vor den Bomben

Schock und Panik machten sich breit: Als der russische Angriff begann und der sechs Kilometer entfernte Militärflughafen in Kiew bombardiert wurde, suchten die 71-Jährige Vera und ihre Kinder Natascha und Sascha in der Montagegrube der Garage Zuflucht. Mittlerweile ist die gehbehinderte Pensionistin mit Natascha und einer weiteren Familie zu ihrer Tochter Iryna nach St. Pölten geflüchtet. In Gedanken ist sie aber noch in ihrer Heimat und in großer Sorge um ihre Verwandten.

 

Wer Quartiere für Flüchtlinge zur Verfügung stellen möchte, meldet sich bei der Hotline des Landes: 02742/9005-13005

 

Das Land hat auch eine Plattform zur Koordination der Hilfsangebote für die Ukraine eingerichtet: 02742/8005-15000 oder noehilft@noel.gv.at

Sendung vom 18.03.2022