In den fünf Wertstoffsammelzentren in Sankt Pölten werden pro Jahr rund 10.000 Tonnen an wertvollen Rohstoffen wie Holz, Metall oder Kunststoff gesammelt und danach wieder in die Wirtschaftskreislauf zurückgeführt. Damit verbunden ist ein erfreulicher Rückgang beim Sperr-und Restmüll, der oft nur noch verbrannt werden kann. Mit der „So-gut-wie-neu-Box“ hat die Abfallwirtschaft der Landeshauptstadt auch eine Möglichkeit geschaffen, damit funktionstüchtige Gegenstände wie Räder oder Spielzeug erst gar nicht im Recycling landen sondern in den „soogut-Märkten“ an sozial Schwache verkauft werden können. Neue Wege geht man auch in der Innenstadt, wo vor kurzem die erste Unterflur-Sammelstelle in Betrieb gegangen ist.
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Sendung vom 23.02.2024