Armutsnetzwerk fordert Reformen

In Zeiten der Teuerung können sich immer Menschen in Niederösterreich die Kosten für das tägliche Leben nicht mehr leisten und müssen sich die Frage stellen, ob sie ihre Miete bezahlen oder Lebensmittel einkaufen. Vor diesem Hintergrund hat das Armutsnetzwerk nun von der Landesregierung die Wiedereinführung von Mindest-sätzen in der Sozialhilfe gefordert. Dringenden Handlungsbedarf sieht man auch bei der Wohnbeihilfe, die aktuell nur Bewohner*innen von geförderten Wohnungen gewährt wird und bei Angeboten zur Wiedereingliederung von Landzeitarbeitslosen.

www.noe-armutsnetzwerk.at

Sendung vom 28.04.2023