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Zu Beginn des ersten Lockdowns sind die großen Lebensmittelketten an ihre personellen und logistischen Grenzen gestoßen. Seit damals hat der Handel aus diesen Erfahrungen gelernt und sich vorsorglich mit größeren Mengen an Nudeln, Konserven und Toilettenpapier eingedeckt. Aber auch von den Kunden wird der zweite Lockdown deutlich entspannter gesehen und somit sind auch weiterhin keine Engpässe bei der Befüllung der Regale zu erwarten.
Sendung vom 06.11.2020